Feedback zu „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“

Vor genau einem Monat ist mein Buch „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“ erschienen (mehr dazu hier). Hier ein Überblick über die bisherigen Rezensionen:

Der in Kiel lebende Künstler Nils Pooker hat das Cover meines Buches in Quadrate übersetzt und daraus ein Gemälde gemacht – mehr zu seinem Konzept und seinen Werkformen hier!

Mark Siemons (FAS): „Der Sneaker als Kunst und Selbstermächtigung“

Thorsten Jantschek (Philosophiemagazin): „Weltinteresse“

Janis El-Bira (Nachtkritik): „Das ‚Art Toy‘ als Lebensbegleiter“

Brigitte Werneburg (taz): „Werk ohne Grenzen“

Christina Dongowski (54books): „Ist das Kunst oder kann ich das haben?“

Tobias Bruns (philosophenstreik): „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“

Michael Kröger (Kunstbuchanzeiger): „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“

Der Perlentaucher zählt mein Buch in seinem Bücherbrief zu „den besten Büchern des Monats April“.

Update 16. Mai:

Diedrich Diederichsen (Süddeutsche Zeitung): „Dieses Ende ist so hell, dass man sich eine Sonnenbrille aufsetzen muss“

Update 10. Juni:

Larissa Kunert (Neues Deutschland): „Realistischer Kunstkapitalismus“

Update 14. Juli:

Ingo Arend (Deutschlandfunk Kultur/ Lesart): „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“ und hier

Update 16. Juli:

Hubertus Kohle (sehepunkte): „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“

Update 26. Oktober:

Jutta Person (Litrix.de): „Adorno doesn’t live here anymore“

Tilman Asmus Fischer (Die Tagespost): „Wie autonom ist die Kunst noch?“

Update 1. November:

Michael Wimmer (Blog): „Die Autonomie der Kunst“

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